Jun01
von Jochen Till & Silvan Borer
Tulipan / ab 7 Jahre

Oje. Lutz soll das Wochenende bei seinen Grosseltern verbringen, er ganz allein! Das Problem ist: Er hat Oma und Opa seit 4 Jahren nicht gesehen, kennt sie also gar nicht. Entsprechend skeptisch steht er bei den Grosseltern auf der Matte. Doch die „neue“ Oma versteht Lutz sehr gut und schlabbert ihn auch gar nicht ab wie ein Hund oder sagt, wie gross er doch geworden ist. Stattdessen macht sie die besten Pommes der Welt, während Opa ihm seine Gitarrensammlung zeigt. Das versprechen nun doch zwei ganz schön coole Tage zu werden!
Frühlingsgrüsse von Eurem ABRAXAS
Mär01
von Kirsten Reinhardt
Carlsen / 4 bis 7 Jahre

Karl und Knäcke sind vermeintlich gefährliche, gar wilde Räuber. Knäcke knackt zwar jedes Schloss und Karls Bauch kann Dinge verschwinden lassen, aber Schätze hat ihnen das noch nicht eingebracht. Doch sie haben einen Ruf zu verlieren und so ziehen sie dann eines Nachts los. Und was finden Karl und Knäcke hinter der ersten Tür? Eher etwas für den Magen, als Schätze… Und so geht es Nacht für Nacht weiter, sie entdecken fremde Küchen und viele neue Leckereien und das bringt sie auf eine richtig gute Idee!
Wollt ihr auch wissen, welche Idee das wohl ist?
Gespannte Grüsse von Eurem ABRAXAS
Feb01
von Andreas Hüging
Cbj / ab 7 Jahren

Was geht im Hinterzimmer des Kiosks vor sich? An was tüftelt der seltsame Erfinder Batomil wohl dort? Bald weiß Paul Bescheid: Es ist ein kleiner Roboter, genannt Roki. Paul ist fasziniert von dem schlauen Kerl mit jeder Menge Schrauben. Roki lernt in Windeseile jeden Tag neue Dinge, sogar lachen kann er, obwohl Batomil das gar nicht programmiert hat… Aber es gibt jemanden, der sich diesen kleinen Roboter ebenfalls näher anschauen will, deshalb soll Roki geheim gehalten werden. Doch Roki hat seinen eigenen Kopf und möchte die Welt kennenlernen.
Kann das gutgehen?
ROBOTERGRÜSSE von ABRAXAS
Jan01
von Philipp Löhle
Mixtvision / ab 8 Jahren

Jara und Frida sind die allerbesten Freundinnen und unzertrennlich. Bis Frida weg zieht. Nach Berlin. Das geht gar nicht, findet Jara und beschließt, sich auf den Weg nach Berlin zu machen. Das kann ja nicht so weit weg sein. Früh am Morgen schnappt sie sich ihren Rucksack und steigt aus dem Fenster. Und ab da warten einige Abenteuer auf sie. Am Ende der Straße steht eine Ruine, in dem der gruseligste Mann wohnt, den Jara kennt und natürlich kommt er prompt aus dem Haus. Und noch mehr Gestalten sind bereits am frühen Morgen auf den Beinen. Jara gibt nicht auf, doch durch den Regen ist der Zettel mit der Adresse unlesbar geworden.
Kann jetzt noch irgendwas ihren Tag retten?
Auf 2019!
Viel lässigen Lesestoff wünscht euch Euer ABRAXAS